Kiks-Racing
Billhorner Brückenstraße 40
20539 Hamburg
Deutschland
E-Mail: info@kiks-racing.com
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Handgenie(ur): Positive Entwicklung von Kinder
Handwerken ist eine tolle Möglichkeit, um mit Kindern zusammen zu sein und sie gleichzeitig auch noch kreativ zu unterstützen. Außerdem lernen Kinder dabei nicht nur etwas Neues, sondern können auch ihre Interessen verfeinern.
Ingenieursachen hingegen sind oft sehr komplex und schwierig, sodass man hierfür gewisse Fähigkeiten und Kenntnisse benötigt. Doch gerade diese Herausforderung macht die Arbeit so spannend. Es ist eine Möglichkeit die positive Entwicklung von Kinder zu stärken.
Handwerk und Ingenieurwesen – kognitive Entwicklung stärken
Handwerk und Ingenieurwesen sind seit jeher wichtige Bereiche der Wirtschaft. Auch in Zukunft werden sie eine wichtige Rolle spielen. Dennoch stellen sie auch Herausforderungen für die Entwicklung von Kindern dar. Vor allem in Hinblick auf die Themen Bildung und Ausbildung.
Beide Bereiche haben sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. So gibt es heute viele verschiedene Berufe und Fachrichtungen, die alle ihre eigenen Anforderungen haben. Dies macht es für Kinder schwieriger, sich für einen bestimmten Beruf zu entscheiden. Zudem ist es oft nicht mehr möglich, den Beruf des Vaters oder der Mutter zu erlernen. Denn viele Handwerksberufe werden heute von Spezialisten ausgeübt, die sich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert haben.
Allerdings bietet das Ingenieurwesen auch Herausforderungen und Chancen für die Entwicklung von Kindern. So können Kinder bereits früh mit dem Thema Technik in Kontakt kommen und so ihre Interessensphäre erweitern und vertiefen. Darüber hinaus bietet das Ingenieurwesen viel nachhaltige Möglichkeiten, seinen intellektuellen Weiterentwicklung Prozess fortzusetzen.
Wir bei Kiks-Racing wollen beide Bereiche fördern, daher sprechen wir vom Handgenieur.
Welche Fähigkeiten werden bei der Ausübung von handwerklichen Tätigkeiten gefördert?
Das Handwerk bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten von Kindern zu fördern. Die Ausübung von handwerklichen Tätigkeiten fördert die Feinmotorik, die Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen. Darüber hinaus werden beim Umgang mit Werkzeugen und Materialien auch die Wahrnehmung und das Problemlösungsvermögen geschult.
Die motorischen Fähigkeiten werden beim Handwerken vor allem durch die Feinmotorik gefördert. Die Kinder lernen, präzise und sorgfältig zu arbeiten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Diese Fertigkeit ist notwendig, um beispielsweise ein Loch in einem Brett zu bohren oder einen Nagel in eine Wand zu schlagen.
Auch die Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen werden beim Handwerken geschult. Die Kinder lernen, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und diese bis zum Ende durchzuführen. Dabei müssen sie oft komplexe Schritte genau umsetzen, was ihr räumliches Vorstellungsvermögen stärkt.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Materialien wird außerdem die Wahrnehmung geschult. Die Kinder lernen, auf Details zu achten und sich genau zu orientieren. Sie müssen häufig unterschiedliche Werkzeuge verwenden und sich mit den unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien auseinandersetzen. Dies fördert nicht nur ihre Wahrnehmung, sondern auch ihr Problemlösungsvermögen.
Wie kann ich mein Kind für handwerkliche Themen interessieren?
Es ist wichtig, dass Eltern ihren Kindern von klein auf die Welt der Handwerke vorstellen. Denn Handwerksberufe sind spannend, kreativ und bieten viel Abwechslung. Mit etwas Fantasie und Können können Kinder in diesem Bereich eine Menge lernen und erreichen.
Doch wie können Eltern ihren Kindern das Handwerk näherbringen? Eine gute Möglichkeit ist es, gemeinsam mit dem Kind zu basteln oder zu reparieren. So lernt das Kind die verschiedenen Werkzeuge kennen und bekommt einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsschritte. Auch Besuche in Werkstätten oder auf Messen sind spannende Aktivitäten für Kinder, bei denen sie viel Neues sehen und lernen können.
Eltern sollten ihren Kindern aber auch immer wieder erzählen, welche tollen Sachen man mit den eigenen Händen erschaffen oder reparieren kann. So entwickeln die Kinder ein Interesse an dem Thema und möchten vielleicht irgendwann selbst einmal ein Handgenieur werden.
Fazit
Was für eine tolle Sache, Dein Kind für handwerkliche Berufe zu begeistern! Dies wird ihm nicht nur helfen, seine Fähigkeiten und sein Wissen zu erweitern, sondern es wird ihm auch die Möglichkeit bieten, seine Kreativität auszuleben. Dabei wird er lernen, Herausforderungen zu meistern und sich weiterzuentwickeln. All dies wird ihm dabei helfen, den Grundstein für ein fundiertes Wissen zu legen.
Wir bei Kiks-Racing unterstützen Kinder mit unseren technischen Bausätzen – für die sie am Ende auch belohnt werden. Schau Dir die Idee von Kiks-Racing in unserem Themenbereich an und schau vorbei in unserem Shop.
Wir können es kaum erwarten.
Von der Begeisterung für Lego Technic zum GoKart Bausatz
Als ich als Kind meinen ersten Lego Technic Bausatz in die Hand bekam, war ich sofort begeistert. Die vielen kleinen Teile und die Möglichkeit, damit richtig coole Sachen zu bauen – das hat mich fasziniert. Hier erfährst du alles über meine Begeisterung für Lego Technic und wie wir dies mit der Idee mit unserem Kiks-eRacer K1 GoKart umgesetzt haben.
Was fasziniert uns an Lego Technic?
Es ist etwas ganz Besonderes, wenn man mit Lego Technic aufwächst und sich dann entscheidet, seinen eigenen GoKart Bausatz zu planen. Dabei geht es uns nicht nur darum, dass man das simple Zusammenbauen der Teile lernt, sondern vielmehr um die Kreativität und das Engagement, das man in den Bau des GoKarts steckt. Es ist faszinierend, wie aus unseren Komponenten etwas so Komplexes und Funktionstüchtiges entstehen kann.
Wenn man sich für unseren GoKart Bausatz entscheidet, bekommt man gleich dieses Lego Technic gefühlt. Wenn man sich dazu entscheidet, die Dinge selbst zu bauen, so hat man die Möglichkeit, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und seine Ideen umzusetzen.
Man lernt dabei viele neue Dinge kennen und gewinnt an Erfahrung. Dies ist besonders für Kinder und Jugendliche von großem Nutzen, da sie so ihre motorischen Fähigkeiten verbessern und den Umgang mit Ihrem ersten eigenen Fahrzeug lernen. Doch auch für Erwachsene ist das Bauen mit unserem Kiks-eRacer K1 GoKart eine tolle Freizeitbeschäftigung, bei der man abschalten und die Alltagshektik hinter sich lassen kann.
Ein besonderes Erlebnis wird der Bau des GoKarts jedoch als gemeinsames Eltern-Kind-Projekt.
Wie kamen wir auf die Idee, ein GoKart zu bauen?
Es alles begann mit einer Idee und einer großen Begeisterung für Lego Technic. Wir wollten etwas erschaffen, das es zuvor noch nicht gab – ein hybrid GoKart als Selbstbausatz! Also machten wir uns an die Arbeit und entwickelten unseren ersten Prototyp. Es war ein riesiger Erfolg und so kamen wir auf die Idee, einen Bausatz für andere Kinder und Erwachsene zu entwickeln, damit auch sie ihr eigenes GoKart bauen können.
Heute sind wir stolz darauf, unseren ersten Bausatz veröffentlicht zu haben. Wir hoffen, dass er vielen Menschen Freude bereitet und dass auch sie bald ihr eigenes hybrid GoKart bauen können!
Welche Herausforderungen mussten wir bei der Erstellung des GoKarts Bausatzes überwinden?
Die Entwicklung eines GoKarts Bausatzes war keine leichte Aufgabe. Wir mussten viele verschiedene Komponenten zusammenbringen und sicherstellen, dass alle perfekt miteinander funktionieren und zudem straßentauglich sind.
Zunächst einmal mussten wir einen Rahmen entwickeln, der stark genug ist, um den Motor und alle anderen Komponenten zu tragen. Dies war keine einfache Aufgabe, da wir einen sehr leichten Rahmen entwickeln wollten, der trotzdem stabil genug ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Wahl der richtigen Reifen. Wir wollten Reifen, die leicht und robust zugleich sind. Schließlich mussten wir sicherstellen, dass alle Komponenten perfekt miteinander harmonieren. Dazu stand die Sicherheit für uns an oberster Stelle, als wir unseren Bausatz konstruierten.
Dies war keine einfache Aufgabe, aber wir haben hart daran gearbeitet und am Ende hatten wir ein perfektes GoKart Bausatz – der Kiks-eRacer K1!
Wie fühlt es sich an, mit meinem selbstgebauten GoKart zu fahren?
Es ist ein unglaublich befriedigendes und aufregendes Gefühl, mit meinem selbstgebauten GoKart zu fahren! Es ist unglaublich, was man mit etwas Kreativität und technischem Geschick alles selbst bauen kann. Vor allem das Teamgefühl etwas gemeinsames geschaffen zu haben ist überwältigend.
Kinder verstehen die Zusammenhänge der Konstruktion und können so selbst für die Pflege und Wartung der hybrid GoKarts sorgen. Wir sind absolut begeistert und können kaum beschreiben, welchen unglaublichen Fahrspaß unser Fahrzeug bringt.
Ihr könnt Euch gerne selbst davon überzeugen – schaut bei uns vorbei oder wendet Euch an den Händler Eures Vertrauens.
Kiks-eRacer K1: Baukasten für Euer eigenes hybrid GoKart
Einfach zu bauen und ein ultimativer GoKart Fahrspaß – das verbindet der Kiks-eRacer K1 Baukasten. Der erste Baukasten für ein pedalelektrische hybrid GoKart ist da! Ob Kinder oder Jugendliche, mit dem Kiks-eRacer K1 kann jeder sein eigenes hybrid GoKart bauen und damit durchstarten.
Das hybrid GoKart ist der absolute Wahnsinn!
Der Kiks-eRacer K1 Baukasten ist der absolute Wahnsinn! Er enthält alles, was man braucht, um ein eigenes hybrid GoKart zu bauen.
Das Beste daran ist, dass man alles selbst zusammenbauen kann. Die Anleitung ist super einfach (Videoanleitung!). Neben dem krönenden Abschluss durch den einzigartigen Fahrspaß bleibt die dauerhafte Erfahrung, ein Fahrzeug selbst erschaffen zu haben.
Einfach zu bauen und endlose Tuning Möglichkeiten
Der Kiks-eRacer K1 ist ein Bausatz für ein pedalelektrisches GoKart, das mit Hilfe eines Motors und eines Akkus betrieben wird. Das Antriebskonzept kennt Ihr vom eBike. Der Bausatz ist perfekt für Kinder und Jugendliche geeignet, die Spaß an der Herstellung ihres eigenen GoKarts haben möchten. Das Kit enthält alle Teile und Anleitungen, die benötigt werden, um das GoKart aufzubauen. Nach dem Zusammenbau kann das GoKart sofort ausprobiert werden und die Fahrer erhalten direktes Feedback von Ihrem selbst erbauten Vehikel.
Der Kiks-eRacer K1 ist ein tolles Geschenk für Kinder und Jugendliche, die sich für Technik und Karts interessieren. Es ist ein großartiges Eltern-Kind-Projekt, das zusammenschweißt.
Teamgeist beim Bau verbindet
Wenn Du gerne an einem Projekt mit Deinem Kind / Deinen Eltern arbeitest und neue Herausforderungen suchst, ist das Konstruieren eines eigenen GoKarts der perfekte Ausgleich für Dich! Mit unserem Kiks-eRacer K1 Baukasten erwartet Dich ein spannender Konstruktions-Abenteuer, bei dem Du gemeinsam mit Deinem Kind Euer eigenes hybrid GoKart bauen wirst.
Während des gesamten Prozesses werden Dir unsere Konstrukteure Schritt für Schritt zeigen, wie Du Dein eigenes GoKart zusammenbauen kannst. Hierzu haben wir eine entsprechende Anleitung (auch per Video) vorbereitet.
Kinder lernen verantwortungsvollen Umgang
Der Kiks-eRacer K1 ist nicht nur ein herausragendes hybrid GoKart, sondern Kinder lernen durch den Aufbau auch den verantwortungsvollen Umgang mit Ihrem neuen Gefährt.
Das GoKart ist eine großartige Möglichkeit für Kinder, um zu lernen, was es bedeutet, ihr eigenes Auto aufzubauen und zu kontrollieren. Gleichzeitig lernen sie auch die Bedeutung von regelmäßiger Wartung und Pflege für ihr Fahrzeug.
Wenn Du an einem außergewöhnlichen Eltern-Kind-Projekt interessiert bist, dann bist Du mit einem Kiks-eRacer K1 richtig beraten. Schau in unserem Shop vorbei oder kontaktiere uns bei Fragen.
Influencer auf dem Circuit: Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest
by Otto Keller
Heute wurde ich von Kiks-Racing eingeladen um den Kiks-Racer K1, einen echtes hybrid GoCard, zu testen. Es war unglaublich! Was für ein Spaß! Die Geschwindigkeit, die Kurven, alles war perfekt. Dieses Fahrzeug ist wirklich etwas Besonderes und ich kann es kaum erwarten, bald wieder in ihm zu sitzen. Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest.
Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest. Das ist der Wahnsinn!
Ich kann es gar nicht glauben! Ich sitze tatsächlich im Kiks-Racer K1! Es ist unglaublich aufregend und ich kann es kaum erwarten, mich mit den anderen Fahrern zu messen. Zur Erklärung: Kiks-Racing ist ein Start-Up für Hybrid Gokarts aus Hamburg.
Ich habe schon von einigen bekannten Namen gehört, die im Kiks-eRacer K1 saßen, und ich habe die Chance, mich mit ihnen zu messen. Das ist eine große Chance für mich und ich hoffe, dass ich sie nutzen kann.
Vollgas vom Start weg
Die Macher von KiKS-Racing sorgen mit ihrem elektropedalbetriebenem Gokart für ordentlich Vorschub! Damit der Kiks-eRacer K1 auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht ins Schleudern gerät, ist es mit einem stabilen Rahmen ausgestattet. Die Aufhängung an der Hinterachse sorgt für perfekte Traktion und Stabilität. Die Reifen sind besonders griffig und verfügen über einen guten Rollwiderstand. Durch die optimale Gewichtsverteilung ist das Kiks-eRacer K1 sehr agil und handlich.
Der erste Lauf des Tages war ein sogenannter Trainingslauf, in dem die Fahrer die Strecke kennenlernen und den K1 ein wenig einfahren konnten. Bei den Jungs von Kiks-Racing ist das aber alles andere als ein gemütlicher Spaziergang.
Die erste Runde lief eher gut für mich und ich konnte mich gleich mit dem GoKart anfreunden. Ich konnte nicht glauben, wie schnell ich fuhr – und das Beste ist, dass ich keine Angst hatte, da der Motor natürlich bei 25km/h abriegelt! Ich kann es kaum erwarten, das Gokart wiederzufahren und vielleicht sogar ein Rennen zu fahren.
Der große Showdown
Der große Showdown war endlich da. Nach Minuten der Vorbereitung und harter Arbeit war ich bereit, meine Fahrkünste unter Beweis zu stellen. Ich hatte mich so sehr auf diesen Moment vorbereitet und jetzt war es endlich soweit. Als der Startschuss fiel, gab es kein Halten mehr. Ich gaben alles mit voller Kraft in die Pedale! Ich kämpfte um jeden Zentimeter. Es war ein harter Kampf, aber ich war mir sicher, dass ich es schaffen konnte. Als ich über die Ziellinie fuhr, wusste ich, dass es eine großartige Zeit war. Ich hatte alles gegeben und war bereit, mich auf der Bestenliste an vorderster Stelle einzutragen. Leider sollte es etwas anders kommen. Nach einem harten Kampf musste ich mich am Ende leider mit dem siebten Platz zufriedengeben. Aber das ist Racing und man weiß nie, was passieren wird!
Außerdem waren meine Mitstreiter gut 25 Jahre jünger.
Fazit
Es ist schon einige Zeit her, seit ich das letzte Mal in einem Gokart gefahren bin. Das neue elektropedalbetriebenem Gokart von KiKS-Racing hat mir wirklich Spaß gemacht! Das GoKart ist leicht zu steuern und man hat einen unglaublichen Fahrspaß. Das breite grinsen meiner jungen Mitstreiter spricht eine Sprache für sich. Ich kann nur sagen, dass ich sehr beeindruckt vom Fahrverhalten und der Sicherheit des Kiks-Racer K1.
Zudem ist das GoKart nach StVO als Fahrrad zu betrachten und hat eine entsprechende Zulassung dies auf Radwegen zu nutzen. Wie ich finde, eine klare Kaufempfehlung!
Zum Blogger: Otto Keller ist Kinderbuchautor und weiß um die Vorlieben der kleinen Rennfahrer