Influencer auf dem Circuit: Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest
by Otto Keller
Heute wurde ich von Kiks-Racing eingeladen um den Kiks-Racer K1, einen echtes hybrid GoCard, zu testen. Es war unglaublich! Was für ein Spaß! Die Geschwindigkeit, die Kurven, alles war perfekt. Dieses Fahrzeug ist wirklich etwas Besonderes und ich kann es kaum erwarten, bald wieder in ihm zu sitzen. Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest.
Das GoKart von Kiks-Racing im Selbsttest. Das ist der Wahnsinn!
Ich kann es gar nicht glauben! Ich sitze tatsächlich im Kiks-Racer K1! Es ist unglaublich aufregend und ich kann es kaum erwarten, mich mit den anderen Fahrern zu messen. Zur Erklärung: Kiks-Racing ist ein Start-Up für Hybrid Gokarts aus Hamburg.
Ich habe schon von einigen bekannten Namen gehört, die im Kiks-eRacer K1 saßen, und ich habe die Chance, mich mit ihnen zu messen. Das ist eine große Chance für mich und ich hoffe, dass ich sie nutzen kann.
Vollgas vom Start weg
Die Macher von KiKS-Racing sorgen mit ihrem elektropedalbetriebenem Gokart für ordentlich Vorschub! Damit der Kiks-eRacer K1 auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht ins Schleudern gerät, ist es mit einem stabilen Rahmen ausgestattet. Die Aufhängung an der Hinterachse sorgt für perfekte Traktion und Stabilität. Die Reifen sind besonders griffig und verfügen über einen guten Rollwiderstand. Durch die optimale Gewichtsverteilung ist das Kiks-eRacer K1 sehr agil und handlich.
Der erste Lauf des Tages war ein sogenannter Trainingslauf, in dem die Fahrer die Strecke kennenlernen und den K1 ein wenig einfahren konnten. Bei den Jungs von Kiks-Racing ist das aber alles andere als ein gemütlicher Spaziergang.
Die erste Runde lief eher gut für mich und ich konnte mich gleich mit dem GoKart anfreunden. Ich konnte nicht glauben, wie schnell ich fuhr – und das Beste ist, dass ich keine Angst hatte, da der Motor natürlich bei 25km/h abriegelt! Ich kann es kaum erwarten, das Gokart wiederzufahren und vielleicht sogar ein Rennen zu fahren.
Der große Showdown
Der große Showdown war endlich da. Nach Minuten der Vorbereitung und harter Arbeit war ich bereit, meine Fahrkünste unter Beweis zu stellen. Ich hatte mich so sehr auf diesen Moment vorbereitet und jetzt war es endlich soweit. Als der Startschuss fiel, gab es kein Halten mehr. Ich gaben alles mit voller Kraft in die Pedale! Ich kämpfte um jeden Zentimeter. Es war ein harter Kampf, aber ich war mir sicher, dass ich es schaffen konnte. Als ich über die Ziellinie fuhr, wusste ich, dass es eine großartige Zeit war. Ich hatte alles gegeben und war bereit, mich auf der Bestenliste an vorderster Stelle einzutragen. Leider sollte es etwas anders kommen. Nach einem harten Kampf musste ich mich am Ende leider mit dem siebten Platz zufriedengeben. Aber das ist Racing und man weiß nie, was passieren wird!
Außerdem waren meine Mitstreiter gut 25 Jahre jünger.
Fazit
Es ist schon einige Zeit her, seit ich das letzte Mal in einem Gokart gefahren bin. Das neue elektropedalbetriebenem Gokart von KiKS-Racing hat mir wirklich Spaß gemacht! Das GoKart ist leicht zu steuern und man hat einen unglaublichen Fahrspaß. Das breite grinsen meiner jungen Mitstreiter spricht eine Sprache für sich. Ich kann nur sagen, dass ich sehr beeindruckt vom Fahrverhalten und der Sicherheit des Kiks-Racer K1.
Zudem ist das GoKart nach StVO als Fahrrad zu betrachten und hat eine entsprechende Zulassung dies auf Radwegen zu nutzen. Wie ich finde, eine klare Kaufempfehlung!
Zum Blogger: Otto Keller ist Kinderbuchautor und weiß um die Vorlieben der kleinen Rennfahrer
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!